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Pflanzen für das Immunsystem

Pflanzen für das Immunsystem

Das Immunsystem hat eine große Bedeutung für unsere körperliche Unversehrtheit. Es schützt uns vor schädlichen Einflüssen und Krankheitserregern und sorgt dafür, dass wir gesund bleiben bzw. werden. 

Pflanzen können uns auf unterschiedlichste Weise unterstützen, unser Immunsystem zu stärken durch
  • allgemeine Kräftigung der Gewebe
  • Reinigung von Körperflüssigkeiten wie Blut und Lymphe
  • anti-virale, antibakterielle und funghizide Wirkung vieler Pflanzen
  • Beruhigung des Nervensystems
  • In-Balance-Bringen von Körper, Geist und Seele 
  • und vieles mehr

Das Immunsystem steht in direktem Zusammenhang mit dem Nervensystem, und psychischer Stress kann sich negativ auf das Immunsystem auswirken. Es ist daher dienlich zur Ruhe zu kommen, Stress zu reduzieren und übers achtsame Teetrinken mithilfe der Heilpflanzen einen Zustand der Entspannung herbeizuführen.

​Das achtsame Verkosten von Kräutertees erlaubt uns, in unseren Körper und Geist hineinzulauschen, und selbst zu spüren, wie das Heilkraut in uns wirkt. Das hilft uns, uns gut mit der Heilkraft der Pflanze und unseren eigenen Bedürfnissen zu verbinden. Das Immunsystem kann so optimal unterstützt werden und heilsame Entwicklung kann geschehen!
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Lernen kannst du das in den von mir angebotenen Kursen :) siehe Veranstaltungstermine ...
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denn etwas zu lesen oder zu hören ist das eine, etwas selbst zu erfahren ist das andere!

Doch jetzt mal viel Spass beim Lesen :)!

​Willst du mehr lesen, d
ann melde dich gerne für den monatlichen Newsletter des Institut für Pflanzen- und Heilkräuter-Erleben an!

Hier auch ein kleines Video in dem ich die Wichtigkeit der nährenden Heilpflanzen beschreibe.
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Nährende Heilkräuter

Nährende Heilkräuter sind meist klassische „Unkräuter“, die wir überall finden und selbst ernten können. Und sie sind ganz wichtig für unsere Gesundheit! 

Nährende Heilpflanzen sind unter anderem Brennessel, Löwenzahn, Klette, Vogelmiere, Feldsalat, Taubnessel, Lindenblätter, und viele andere. 

Weiter unten stelle ich euch ein paar davon vor...
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Hier noch ein paar kurze Worte warum diese Wildkräuter, die so oft achtlos als Unkräuter aus dem Garten vertrieben werden, so wichtig für uns sind:

Nährende Heilpflanzen sind von Natur aus reich an Nährstoffen, sie enthalten oft 100x mehr Vitamine und Mineralstoffe als gezüchtetes Gemüse aus dem Supermarkt.

Diese Nährstoffe stärken und regenerieren alle Zellen und Gewebe unseres Körpers.

Nährende Heilkräuter unterstützen den Körper von der zellulären Basis aus. Dank der Nährstoffe können neue, gesunde Zellen entstehen, welche wiederum gesundes Gewebe, Organe und Systeme aufbauen (wie etwa das Immunsystem!).

Gesundes Gewebe ist widerstandsfähiger und kann uns vor Krankheitserregern schützen – so dienen z. B. gesunde, intakte Schleimhäute als Barriere gegen Krankheitserreger. 

Nährende Heilkräuter sind daher immer eine gute Kräuterwahl - sowohl bei der Vorsorge als auch bei der Behandlung von Krankheiten.

​Ein weiterer Vorteil ist, dass sie in der Anwendung sicher sind. Man kann sie also nicht überdosieren und sich nicht vergiften!


Nährende Heilkräuter werden auch als Adaptogene bezeichnet. Adaptogene sind Heilkräuter, welche durch ihre nährende, tonisierende und harmonisierende Wirkung den Körper dabei unterstützen, sich an Stressituationen besser zu adaptieren, sprich widerstandsfähiger zu werden.

Nährende Heilkräuter sind daher als Basis jeder Behandlung mit Kräutern sehr zu empfehlen, da sie als Stärkungsmittel für Körper und Geist dienen!
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Auch wenn nährende Heilkräuter in der Anwendung sehr sicher sind, gilt wie immer bei der Einnahme aller Heilpflanzen:
spüre achtsam in dich hinein, was sich in Beziehung mit der Pflanze in dir regt, wie es dir mit ihr geht und ob die Reaktion (körperlich, emotional, geistig) angenehm oder nicht so angenehm ist. Folge dem Angenehmen und nimm nur so viel ein, wie dir gut tut!

Viele der unten aufgelisteten Pflanzen kennst du vielleicht schon oder sind leicht zu erkennen - nichtsdestotrotz: ernte und verwende nur Pflanzen, die du eindeutig bestimmen kannst!

Bitte beachte das ethisch-respektvolle Ernten von Wildpflanzen:
*Wir ernten nur das, was und wie viel wir auch verwenden wollen und können.
*Wir nehmen vor der Ernte mit der Pflanze auf achtsame und wohlwollende Weise Kontakt auf und „fragen“, sprich wir nehmen nur das, was sich auch leicht ernten lässt (viele kennen das vom Früchte ernten: oft fallen einem die reifen Früchte regelrecht in die Hand – beim Kräuterernten kann das ähnlich sein!). Wir danken der Pflanze!

*Wir ernten so, dass man nicht merkt, dass geerntet wurde (sprich nachhaltig und nicht alles abgrasen). So kann sich die Pflanze oder Pflanzenfamilie an dem Ort regenerieren, und Menschen und Tiere, die nach uns kommen (oder auch wir selbst zu einem späteren Zeitpunkt) können auch noch etwas ernten!

*Wir hinterlassen den Ort der Ernte auch so, dass man nicht merkt, dass geerntet wurde. Z. B. nach Wurzelernte Loch wieder zugraben.

*Wir ernten Wurzeln niemals von der Mutterpflanze (trifft bei Bäumen zu).

DANKE :)!

Brennessel (Urtica), die Wehrhafte :)

Die Brennessel als nährendes Heilkraut kann als Nahrung und als Tee zubereitet genossen werden.
Brennessel ist sehr nährstoffreich - der Kohlenhydrat- und Proteingehalt macht den süßlichen, der Mineralstoffgehalt den salzigen Geschmack der Brennessel aus. 
Brennessel hilft dem Körper gesundes Gewebe aufzubauen, und generell Nährstoffe besser zu absorbieren und ist ein klassisches Adaptogen.

Brennessel ist ein wunderbares Heilkraut um alle körperlichen Säfte zu reinigen und den Säure-Basen-Haushalt auszubalancieren. Sie wird daher gerne in Frühjahrskuren angewandt! Sie wirkt diuretisch (harntreibend) und hilft dabei, Wasseranstauungen (Ödeme) zu lösen.
Im Gegenteil zu schulmedizinischen Diuretika, die auch wertvolle Mineralstoffe ausschwemmen und oft zusätzlich eine Einnahme von Kalium und anderen Mineralstoffen erfordern, versorgt die Brennessel den Körper auf natürliche Weise mit lebensnotwendigen Mineralstoffen!
Brennessel als eines der ersten Frühlingskräuter kann auch für Neubeginn und Wiedergeburt stehen, auf das Gemüt kann die Brennessel sowohl beruhigend (erdend) als auch vitalisierend wirken.

Die Signaturlehre in Betracht ziehend vermitteln die feinen Brennhärchen der Brennessel eine Schutzwirkung und die Fähigkeit, gesunde Grenzen für sich selbst zu setzen!
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Die Qualität der Berührung bestimmt, ob sich die Brennessel ganz weich anfühlt oder einen brennenden Schmerz hinterläßt!!!

Alles an der Brennessel ist geniessbar - Blätter, Blütenstände und Nüsschen (Samen) und Wurzeln.
Brennesselblätter roh zu verzehren ist jedoch nicht zu empfehlen, außer als Pesto zerrieben in einem Mörser, denn dann verlieren die Brennhaare an Wirksamkeit. Brennesselblätter kann man gekocht wie Spinat zubereiten, Suppe kochen, zu Nudeln, ins Risotto, in den Smoothie, etc. Oder auch als Tee, wobei die Blätter vorher nicht getrocknet sein müssen, sondern auch aus frischen Blättern schmeckt der Tee besonders gut.
Viel Spass beim Probieren!
Löwenzahn (Taraxacum) fürs Urvertrauen :)
 
Alle Anteile des Löwenzahns (Wurzel, Blatt, Blüte) gelten als wichtiges Tonikum für Leber und Galle, aber auch für die Gedärme.
Die Bitterstoffe des Löwenzahns regen die Verdauung an.
​Löwenzahn kann dabei helfen, sowohl physische als auch seelische Nahrung zu verdauen! 
​
Die Löwenzahnwurzel als klassisches Adaptogen kann uns dabei unterstützen, uns an neue Situationen zu adaptieren (anzupassen) und besser mit Stress umzugehen. So wie der Löwenzahn in jeder Mauerritze wachsen kann, kann er auch uns helfen, zwischen Beton und in unseren Häusern wieder Verbindung mit der Erde zu finden, Urvertrauen zu schöpfen und gelassener zu werden!

Löwenzahnwurzel eignet sich für viele Menschen, um das Wurzel-Chakra zu stärken. Die Wurzel als Tee genossen oder auch geräuchert ist mein Favorit zum Thema Erdung und Urvertrauen, und kann bei unspezifischen Angstzuständen helfen.
Für viele Menschen vermittelt die Löwenzahnwurzel mit ihrer nährenden, süßen und gehaltvollen Qualität ein Gefühl von Geborgenheit und Gehaltenwerden!
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Zwischen Herbst und Frühjahr, so lange der Löwenzahn noch nicht blüht, ist der Zeitpunkt günstig, die Wurzel zu ernten! Zu dieser Zeit befindet sich die Pflanze in einer Ruhephase und ihre Energie ist in der Wurzel gespeichert (Pflanzen speichern ihre überschüssige Energie als „Stärke“. „Stärke“ ist das wichtigste Kohlenhydrat der menschlichen Ernährung.)
Im Frühjahr werden Wasser und Nährstoffe aus der Wurzel in Blätter und Blüten verlagert, und dann ist die Zeit reif, diese bei Bedarf zu ernten.
Besonders bekömmlich sind auch die Blütenknospen, die bei der Wurzelernte im Frühjahr meist schon angelegt sind und so auch genützt werden können, z.B. kurz angebraten zu Nudeln oder im Salat!
 
Löwenzahnblüten und -blätter
Die Löwenzahnblüten können eine ähnlich nährende, umhüllende Wirkung haben wie die Löwenzahnwurzel. Die Blüten verleihen einen blumigen, honigartigen Geschmack. Der Tee hat eine anregend gelbe Farbe. Löwenzahnblüten strahlen selbst wie kleine gelbe Sonnen und können das Gemüt erhellen und das Solar-Plexus-Chakra stärken und harmonisieren!
Wie auch Blätter und Wurzel wirken die Blüten in physischer Hinsicht auf die Leber und regen den Gallenfluss an.
Blüten und Blätter wirken stärkend und harmonisierend auf Harnblase und Nieren, wirken harntreibend und reinigend auf alle Körperflüssigkeiten.

Klette (Arctium) - die Tiefgehende :)
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Die Wurzel der Klette ist eine klassische nährende Heilpflanze und wird auch heute noch in vielen Teilen der Erde als Gemüse verwendet.

Die Klette ist eine zweijährige Pflanze. Im ersten Jahr bildet sie nur eine Blattrosette, und erst im zweiten Jahr bildet sich der Blütenstand. Die Pflanze kann dann eine beachtliche Höhe erreichen. Nach der Fruchtreife stirbt die Pflanze ab. Die Wurzel erntet man daher zwischen Herbst des ersten Jahres und Frühjahr des zweiten Jahres, wenn all die Kraft in der Wurzel liegt.

Neben ihrer stark nährenden und aufbauenden Kraft für alle unsere Körpergewebe wirkt die Klettenwurzel auch sehr klärend und reinigend, v.a. auf die Lymphe, die Haut und die Gedärme. Äußerlich und innerlich angewandt kann die Klettenwurzel bei Hautproblemen, Schuppenflechte und Ekzemen helfen, und wird auch traditionell als Klettenwurzelhaaröl verarbeitet.

Seelisch-emotional kann die Klettenwurzel das Wurzel-Chakra stärken und harmonisieren, kann Erdverbundenheit und Schwere, Geborgenheit, Bodenständigkeit, Kraft und Ausdauer schaffen. 
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Alle Teile der Klette können eingenommen werden, wobei der Klettenstiel relativ jung, bevor er verholzt ist, am schmackhaftesten ist. Die Blätter sind relativ bitter. Die Blüten können zu einem würzigen Tee verarbeitet werden.
Linde (Tilia), die lindert :)

Auch die Blätter der Linde gehören zu den nährenden Heilpflanzen!
Lindenblätter sind sehr schmackhaft und mild, besonders die ganz frischen Blätter im Frühjahr. Sie können roh verzehrt, zu einem Frischsaft zubereitet werden (Direktsaft oder mit Wasser gemischt in einem Standmixer) oder auch als Tee gekocht werden.

Lindenblätter und -blüten enthalten Schleimstoffe, welche die Lungen und andere Schleimhäute auskleiden und schützen. Dies beugt Infektionen und Einnistung von Krankheitserregern vor.
Lindenblütentee hat eine schweißtreibende Wirkung und aktiviert die Abwehrkräfte des Körpers, und eignet sich daher wunderbar bei (fiebrigen) Erkältungskrankheiten und als Vorbeugung!
Kocht man die Lindenblüten kurz auf und lässt den Tee stehen, bekommt der Tee eine leuchtend rote Farbe!
Diese Farbe und die herzförmigen Blätter der Linde weisen nach der Signaturen-Lehre auf eine heilsame Wirkung aufs (emotionale) Herz hin.
Königskerze (Verbascum), die Standhafte :)

Auch die Blätter der Königskerze können als nährendes Heilkraut eingestuft werden, wobei ich mit der Dosierung etwas vorsichtig sein würde. Die frischen Blätter sind dicht behaart (daher auch oft der Name Wollblume) und können bei Berührung sowohl eine weiche, als auch eine kratzige Qualität aufweisen. Genauso wird auch der Tee beim Trinken häufig empfunden – weich, zart, sanft, umhüllend, aber auch kratzig und borstig, oder mit einer leichten Schärfe in Hals und Lunge vor allem nach mehreren Schlucken des Getränks. Um zu viele irritierende Härchen zu vermeiden, empfehle ich den Königskerzenblättertee durch einen Stoff- oder Papierfilter abzuseihen!
Der nährende Charakter der Pflanze mit ihrem hohen Anteil an Proteinen, Kohlenhydraten und Mineralstoffen macht den Tee vollmundig und mollig. Die überwiegenden Geschmacksqualitäten sind süß und salzig.

Die Königskerze ist vor allem ein stärkendes Tonikum für schwaches und verletztes Lungengewebe.  Auch geschädigte Lungen von Langzeit-RaucherInnen können mithilfe der Königskerze regeneriert werden.

Die Königskerze enthält
  • Schleimstoffe, welche die Innenwände der Lunge schützend einkleiden und reizlindernd wirken, und
  • Saponine (seifenähnliche Stoffe), welche festsitzenden Schleim in den Bronchien lösen und das Abhusten erleichtern. 
Die Königskerze ist daher auch ein wunderbares Hustenmittel und wirkt unterstützend bei Lungenerkrankungen.

Die Königskerze wirkt auch als sanftes Tonikum für Herz und Nerven, sie nährt die Blutgefäße, unterstützt das Herzkreislaufsystem und wirkt blutreinigend.

Es gibt viele verschiedene Königskerzen-Arten, die als ein-, zwei-, oder mehrjährige krautige Pflanzen wachsen.

​Die Großblütige Königskerze ist eine zweijährige Pflanze. Im ersten Jahr bildet sie nur eine Blattrosette, und erst im zweiten Jahr bildet sich der geradlinig nach oben richtende Blütenstand mit den leuchtend gelben Blüten. Die Pflanze kann auch eine beachtliche Höhe erreichen. Nach der Fruchtreife stirbt die Pflanze ab. 

Verwendet werden Blätter und Blüten als Tee, die Blüten können auch roh genossen werden.

Aufgrund ihrer Erscheinung vermittelt die Königskerze Aufrichtigkeit, Standhaftigkeit und Zentrierung.

Klettenlabkraut/Klebriges Labkraut (Galium aparine), der Immunbooster :)

Die Blätter sind in mehrblättrigen Quirlen angeordnet, der Stängel ist 4-kantig. Blätter und Stängel sind haarig und klebrig. Die Blüten sind klein, weiss und 4-blättrig.

Wie auch die meisten anderen Labkräuter regt das Klettenlabkraut die Nierentätigkeit an und dient zur Entschlackung der Lymphe.
Es kann regelrecht als Immunbooster wirken – indem es den Lymphfluss anregt, die Körperflüssigkeiten reinigt, und so auch bei entzündlichen (Infektions-)Erkrankungen und bei Krebs unterstützen kann.
​Es wirkt diuretisch (harntreibend), schwemmt die Nieren aus, und wird bei Nierensteinleiden, Drüsenschwellungen und Geschwüren verwendet.

Alle Labkräuter sind ungiftig und haben ähnliche Wirkungen. Sie alle haben gemein, dass sie die Blätter in mehrblättrigen Quirlen angeordnet sind und der Stängel meist 4-kantig ist. Sie sind verwandt mit dem Waldmeister (Galium odoratum).

Roh in den Salat, als Frischsaft oder auch Tee geniessen :)!

Wiesenlabkraut (Galium mollugo) hat kleine weiße 4-blättrige Blüten, die in reichhaltigen Rispen angeordnet sind und an „Sternenstaub“ erinnert. Die Blätter sind zu 6-9 im Quirl angeordnet. Es ist sehr häufig anzufinden!
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Das Echte Labkraut (Galium verum) hat kleine gelbe Blüten, die in reichhaltigen endständigen Rispen angeordnet sind. Die zu 8-12 im Quirl angeordneten Blätter sind zugespitzt nadelförmig.
Vogelmiere, Hühnerdarm (Stellaria media) - stille Wasser sind tief :) 

Wer hätte das gedacht, dass diese unscheinbare Pflanze, die als klassisches Garten- und Ackerunkraut wächst, so reich an lebensnotwendigen Mineralstoffen und Vitaminen ist? Vogelmiere enthält doppelt so viel Calcium, 3x so viel Kalium und Magnesium und 7x so viel Eisen wie der Kopfsalat, und auch 8x so viel Vitamin C!

Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans (Radikalfänger): es neutralisiert freie Radikale, die bei einer Immunantwort entstehen und schützt so vor Zellschädigungen am eigenen Gewebe. Außerdem unterstützt es die Schleimhäute und fördert die Aktivität der Fresszellen. Die Fresszellen gehören zu den weißen Blutkörperchen und sind wichtiger Bestandteil der angeborenen Immunantwort:  sie sind für die Vernichtung von eingedrungen Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren oder Toxine, zuständig.
Ein Mangel an Vitamin C vermindert demnach die Abwehrkräfte und verlangsamt den Heilungsverlauf bei Erkältungen!
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Vogelmiere kann aber noch viel mehr! In der Volksheilkunde wird sie bei Husten, Asthma und Lungenerkrankungen eingesetzt!!!
Sie dient der Reinigung und der Kräftigung des ganzen Organismus! Sie hat eine kühlende, entzündungshemmende, schmerzlindernde, verdauungsfördernde und leicht abführende Wirkung. Äußerlich kann sie bei Hautausschlägen, Verbrennungen, Schürfwunden und kleineren Verletzungen eingesetzt werden! Ein wahrlich gesunder Allrounder :)!

Die Vogelmiere kann roh als Salat, als Frischsaft, oder auch gekocht zu Gemüse oder als Tee verwendet werden!
Wilde Malve/Käsepappel (Malva sylvestris), die Schmeichelnde :)

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Die Wilde Malve enthält besonders viele Schleimstoffe, die Hals und Lungen auskleiden und beruhigend und nährend auf gereizte Schleimhäute wirken. Malve eignet sich daher wunderbar als Hustentee, bei Bronchial- und Lungenkatarrh, bei Heiserkeit und jeglichen Irritationen/Entzündungen der Schleimhäute mit starker schleimiger Sekretion! Malve wirkt schleimfördernd, und daher auch schleimauswerfend!

Aber auch bei Magen- und Darmentzündungen, sowie zum Spülen und Gurgeln bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich wird Malve gern verwendet. Der geringe Gerbstoffgehalt hat einen gewissen adstringierenden (zusammenziehenden) Effekt, und wirkt daher auch entzündungshemmend.

Der lateinische Name Malva wird von der griechischen Bezeichnung malakos für „weich“ abgeleitet.
Wenn du die Möglichkeit hast, der Malve in der Natur zu begegnen, dann streichle doch mal ihre Blätter und Blüten und bemerke ihre Weichheit aufgrund der feinen Behaarung.
Beim achtsamen Verkosten eines Blattes kannst du vielleicht die darin enthaltenen Schleimstoffe wahrnehmen, die Mund und Rachen weich auskleiden!

Und auch Tee aus der wilden Malve wird oft weich, geschmeidig, einhüllend und lieblich empfunden :). Probier es selbst!

Verwendet werden Blüten samt Kelchen und Blätter.
Die Blütenkronblätter der Wilden Malve/Käsepappel sind purpurn/pink gefärbt und meist dunkel gestreift (siehe erstes Foto).
Es gibt noch zahlreiche andere essbare Verwandte , wie etwa die Moschus-Malve, die Weg-Malve und auch die Rosen-Malve. Letztere ist auf dem zweiten und dritten Foto abgebildet.

Du erhältst getrocknetes Käsepappelkraut aber auch in vielen Bioläden, Reformhäusern und Apotheken.

Der im Lebensmittelhandel oftmals unter der Bezeichnung „Malventee“ erhältliche rote Tee wird aus Hibiskusblüten von Hibiscus sabdariffa L. hergestellt. Diese Pflanze gehört auch zu den Malvengewächsen, ist nicht bei uns heimisch und hat auch ganz andere Qualitäten als die wilde Malve.
Ehrenpreis (Veronica), ein Ehrenpreis :)!

Schon allein der Name Ehrenpreis lässt auf eine hohe Anerkennung dieser Pflanze schließen - die alten Germanen nannten den Ehrenpreis auch “Allerweltsheil”.
Doch wenn wir heute ins Kräuterbuch schauen, hat der Ehrenpreis nicht wirklich viel Bedeutung, und es wird meist angemerkt, dass die Heilwirkungen wissenschaftlich nicht belegt werden konnten.
In früheren Zeiten wurde Ehrenpreis volksheilkundlich u.a. gegen Lungen- und Bronchialleiden, aber auch bei Epilepsie, bei eitrigen Geschwüren, bei Leber- und Milzbeschwerden oder zur Behandlung von Vergiftungen verwendet.
Und heute? Heute findet der Ehrenpreis nicht mehr viel Bedeutung, da seine Heilwirkung wissenschaftlich nicht belegt werden konnte.

Ich selbst bin Biologin und habe 10 Jahre in der Wissenschaft gearbeitet. Wissenschaft ist wichtig und wertvoll. Nichtsdestotrotz gibt es mehr als Wissenschaft.

In meinen Kräuterkursen lehre ich die Menschen, (wieder) auf ihr Gespür zu hören, sich mit der Pflanze zu verbinden, sich einzulassen und zu spüren, was diese Pflanze bewirken kann in ihnen, ob sich da was heilsam entwickeln will oder nicht.

Es ist immer wieder spannend und schön zu sehen, dass die Menschen das können. Auch wenn sie zuvor denken, dass sie es nicht können. Jeder und jeder kann spüren, ob die Pflanze ihnen gut tut oder nicht. Und mit Übung kann man auch spüren, was die Pflanze emotional und körperlich in einem selbst bewegt.

Und so war es für mich besonders spannend mit einer schon etwas geübten Gruppe den Ehrenpreis als Tee zu verkosten. Das war eine sogenannte "Blindverkostung", das heißt, die Teilnehmenden wußten zuvor nicht, um welche Pflanze es sich handelte. Aber sie haben sich voll und ganz eingelassen auf diese Pflanze, haben den Tee in die Hand genommen, betrachteten die Farbe, riechten, schmeckten und spürten. Achtsam und wohlwollend. Dem lauschend, was da ist.

Und bei vielen war die Reaktion ganz stark und klar positiv: "Zentrierend", "in die eigene Mitte findend", "sich ganz und heil fühlend" (die Worte der Teilnehmenden). Und mir wurde klar, warum diese Pflanze Ehrenpreis und Allerweltsheil heißt. Und warum sie heute keine Beachtung mehr findet: Denn was wissenschaftlich untersucht wird, ist lediglich die körperliche Wirkung, aber nicht die seelisch-emotionale Wirkung.
Und die kann ganz stark sein, wenn wir uns auf Pflanzen wirklich einlassen!

Zum Erscheinungsbild: Ehrenpreis ist eine Gattung mit sehr vielen Arten, die sich sehr facettenreich zeigt, aber die Blüte schaut sich in allen Arten unverkennbar ähnlich - bläulich-violett, mit markanter dunkler Äderung, je nach Art sitzt die Blüte einzeln in der Blattachse oder kann auch in Ähren wachsen!

Taubnessel (Lamium), die liebliche Lippliche :)

Die Taubnessel ist wahrlich lieblich für mich, eine wunderbare Heilpflanze...und während ich sie betrachte, scheint es mir wie wenn liebliche Feen um sie herum tanzen würden :)...

Taubnessel (Lamium) gehört zur Familie der Lippenblütler und hat einen markanten vier-kantigen Stengel.

Es gibt verschiedene Taubnessel-Arten, und jede hat ihre besonderen Qualitäten. Die weiße, die gelbe und die gefleckte Taubnessel werden arzneilich verwendet. Die rote Taubnessel ist ein wunderbares nährendes Heilkraut.

In der Naturheilkunde gelten die Pflanzen als belebend, entzündungshemmend, wirksam gegen Bakterien, schleimhautschützend, blutstillend, verdauungsfördernd und harntreibend.

Da die Taubnessel neben vielen anderen gesunden Inhaltsstoffen auch Flavonoide, Saponine, ätherisches Öl, sowie Schleim- und Gerbstoffe enthält, wirkt sie höchstwahrscheinlich auch leicht antiviral - siehe dazu auch den kleinen Überblick antiviral-wirkender Pflanzenstoffe hier.

Die Taubnessel wirkt auch schleimlösend bei Lungen-Katarrhen und Bronchitis, und unterstützt bei Fieber!

Taubnessel ist auch ein klassisches Frauenkraut. In der chinesischen Medizin wird die weiße Taubnessel auch als "Kraut der lächelnden Mutter" bezeichnet. Sie eignet sich bei jeglichen Frauenleiden, wie etwa Menstruationsbeschwerden, Eierstockentzündungen, Ausfluss, Fluor vaginalis, Uterusbeschwerden, ..., und wird da am besten sowohl innerlich als Tee als auch äußerlich als Sitzbad angewendet.

Die Taubnessel heißt übrigens Taubnessel wegen ihrer nesselarten Blätter, die der Brennnessel sehr ähnlich schauen, aber eben nicht brennen, sondern "taub" sind. Sie ist jedoch nicht mit der Brennessel verwandt.
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Alfalfa/Saatluzerne (Medicago sativa) - Vater aller Nahrungsmittel

​Das Wort Alfalfa für die Luzerne kommt aus dem Arabischen und bedeutet "gute Nahrung" oder "Vater aller Nahrungsmittel".

Dieser Name deutet darauf hin, dass dieses Heilkraut sehr nährend ist und tatsächlich als Nahrungsmittel genutzt wurde und wird.

Alfalfa ist sehr reich an essentiellen Nährstoffen, und nährt Menschen, Tiere und die Erde/den Boden. Denn Alfalfa verhilft ähnlich wie der Klee dem Boden auf natürliche Weise Stickstoff anzureichern, und wird so oft zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit landwirtschaftlicher Böden angebaut.

Alfalfa ist auch verwandt mit dem Klee, gehört wie dieser zur Familie der Schmetterlingsblütler. Sie wächst als überwinternd grüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von bis zu etwa 1 Meter. Die wechselständigen Laubblätter sind dreizählig. Die Blüten, welche als traubige Blütenstände ausgebildet sind, erscheinen bläulich bis violett, purpurfarben oder weiß.

Manche von euch kennen vielleicht Alfalfa-Sprossen als gesundes Nahrungsergänzungsmittel, doch wenige wissen, dass Alfalfa auch verwildert auf Wegrändern und Wiesen vorkommt und das Kraut als Gemüse oder Tee Verwendung finden kann.

Für uns Menschen ist Alfalfa ein nährendes Heilkraut mit einem hohen Gehalt an Proteinen und Mineralstoffen, stärkt so alle Gewebe und macht uns widerstandsfähiger gegenüber Stress und Krankheitserregern. Der hohe Gehalt an Chlorophyll gleicht auch den Säure-Basen-Haushalt des Körpers aus. Alfalfa wirkt weiters harntreibend, fiebersenkend, stoffwechsel-aktivierend und hemmt Pilzinfektionen. Alfalfa enthält auch Phytohormone mit östrogener Aktivität und unterstützt somit Frauen im Wechsel und bei jeglichen Hormonschwankungen.

Alfalfa kann aber nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche nähren: Alfalfa wirkt stimmungsaufhellend und anti-depressiv und kann Licht ins Leben bringen! 

Verwendet werden die oberirdischen Teile des Krautes - Blüten und Blätter inklusive Stängel. 
Für einen Tee die oberirdischen Teile des Krautes mit Blüten ein paar Minuten köcheln lassen, so dass die Nährstoffe ins Wasser gelöst werden.
Als Gemüsebeilage kurz dünsten oder anbraten.
Die Sprossen und jungen Pflanzenteile können auch roh verzehrt werden.
Birkenporling (Piptoporus betulinus)

​Der Birkenporling ist zwar keine Pflanze, sondern ein Pilz, aber aufgrund seiner Eigenschaften als Heil- und Nahrungsmittel zähle ich ihn zu den nährenden "Heilpflanzen".

Der Birkenporling ist ein auf Birken wachsender Baumpilz, der schon seit Urzeiten als Heilpilz verwendet wird. Auch schon die 5000 Jahre alte Gletschermumie Ötzi hat diesen Heil- und Zauberpilz bei sich getragen.

Der Birkenporling ist ein regelrechter Vitalpilz und kann unsere Gesundheit auf vielerlei Weise fördern. So ist er ein wunderbarer Magen- und Darmfreund, die Bitterstoffe regen die Galle an und helfen bei der Verdauung. Er hat aber auch eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung und unterstützt das Immunsystem. Außerdem kann er bei Depressionen helfen.

Das Wirkungsspektrum des Birkenporlings ist dem der klassischen nährenden Heilpflanzen ähnlich - auch er ist reich an Nährstoffen, die alle Zellen und Gewebe unseres Körpers stärken und regenerieren und uns daher widerstandsfähiger gegenüber Stress und Krankheiten machen. 

Junge Pilze können auch als Nahrung gegessen werden, sie sind jedoch bitter. 
Besonders eignet sich der Birkenporling kleingeschnitten als Tee zubereitet - dafür ein paar Minuten im Wasser köcheln lassen, damit die Nährstoffe ins Wasser übergehen. 

Für mich haben Baumpilze eine besondere Energie. Sie setzen sich auf tote Bäume und bringen so aus Totem wieder neues Leben hervor. Sie werden daher auch oft für Transformationszwecke eingesetzt. Sie sind oft auch starke psychische und spirituelle Heilmittel und sollten mit Respekt verwendet werden!

Hier gehts zu Antiviral-wirkende Heilpflanzen


In Kürze weitere Heilpflanzen...
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​Bleib gesund :)!


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